Weltfrauentag: RINGANA fördert Frauen in der Forschung!
Außerdem setzt sich der Kosmetikhersteller für gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit ein!
RINGANA CEO Andreas Wilfinger und Prokuristin Ulla Wannemacher © Felix Werinos
Beim international erfolgreichen Kosmetikhersteller RINGANA, sind rund 50 Prozent der Führungspositionen weiblich besetzt. Insgesamt lag die Frauenquote Ende 2023 bei rund 70 Prozent.
Ulla Wannemacher, Prokuristin bei RINGANA, betont: „Wir glauben fest daran, dass alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder sonstigen Merkmalen die gleichen Chancen verdienen. Daher setzen wir konsequent auf eine Politik der Gleichstellung, sowohl im Einstellungsprozess als auch in der Bezahlung. Männer und Frauen erhalten bei uns für gleiche Arbeit das gleiche Gehalt, denn Fairness und Transparenz sind für uns nicht verhandelbar.“
3 Facts über eine Karriere bei RINGANA:
- Bei RINGANA dominieren weibliche Karrieren in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung
- Sie sind zu 100 Prozent in forschungsrelevanten Führungspositionen.
- “Männer und Frauen erhalten bei uns für gleiche Arbeit das gleiche Gehalt, denn Fairness und Transparenz sind für uns nicht verhandelbar“, betont Ulla Wannemacher, Prokuristin bei RINGANA
Unsere hauseigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung ist vorwiegend in weiblicher Hand, derzeit sogar 100 Prozent in forschungsrelevanten Führungspositionen. Bei uns stehen die Frauen jeden Tag im Rampenlicht, worauf wir sehr stolz sind.
Andreas Wilfinger, CEO von RINGANA
RINGANA ist seit 27 Jahren bekannt für revolutionäre Produkte mit dem vollen Spektrum an Wirkstoffen aus der Natur. Dabei wurde die Produktpalette stetig weiterentwickelt, immer am Puls der neuesten Forschungsergebnisse und den Bedürfnissen der Konsument:innen. Daher kommt gerade der Forschung und Entwicklung eine große strategische Bedeutung in der Erfolgsgeschichte zu.
Frauen in der Forschung: Allgemein immer noch rar, bei RINGANA sogar federführend
Laut Zahlen des deutschen Statischen Bundesamtes zeigt sich immer noch ein deutliches Ungleichgewicht der Geschlechterverteilung in Forschung und Entwicklung. Der EU-27 Durchschnitt lag bei 33,7 Prozent. Laut aktueller Datenlage liegt der Frauenanteil in Führungspositionen in Österreichs Forschungslandschaft bereits bei rund 31 Prozent (zum Vergleich: Deutschland 29 Prozent).
Als steirisches Familienunternehmen gestartet, weiss RINGANA um seine gesellschaftliche Verantwortung. Insgesamt sind die Produkte europaweit in mittlerweile 35 Märkten erhältlich. Nach vorläufigem Ergebnis erwartet RINGANA einen Umsatzwachstum von 10 Prozent in 2023 – ein Grund, die weiblichen Karrieren am Weltfrauentag besonders zu feiern und ins Rampenlicht zu stellen.
„Ich wusste schon mit vierzehn, dass ich etwas von Grund auf neu erschaffen wollte. Darum habe ich Chemie studiert und bin heute für die Formulierung von Kosmetikprodukten zuständig. Bei RINGANA haben wir die Möglichkeit kreativ zu sein, zu experimentieren und schließlich neue, qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln.“, meint Carola Schuhmacher, Senior Product Developer Cosmetics.
Lisa-Maria Müllner, Teamlead Development Supplements bei RINGANA, erklärt: „Ich habe mich schon früh intensiv mit dem Einfluss der Ernährung auf uns, (Nutz-)tiere und die Umwelt beschäftigt. Darum habe ich nachhaltiges Lebensmittelmanagement und Ernährungstherapie studiert und arbeite aktuell an meinem Doktorat der medizinischen Wissenschaften. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Vielfalt an Fachwissen, welches Frauen in die Wissenschaft einbringen, noch stärker geschätzt und gefördert wird – ganz ohne Stereotypen.“
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