© Marianne Gogg
Malerei, Grafik, Bildhauerei, Fotografie, Architektur, Musik und Literatur – Kunstschaffende aus den unterschiedlichsten Bereichen finden seit 1923 eine Heimat in der Innviertler Künstlergilde (IKG).
Zum runden Geburtstag gibt es heuer eine Reihe von Sonderschauen. Unter dem Titel „Hundert – was nun? Frischer Wind“ zeigen die jüngsten Gildenmitglieder ihre Werke im Gildenhaus (Kirchenplatz 11, Ried im Innkreis).
Die Ausstellenden haben sich im Vorfeld Gedanken über die Zukunft der Gilde gemacht und diese Überlegungen in ihre Werke einfließen lassen. Das Ergebnis ist bis 12. Juli zu sehen, geöffnet ist die Ausstellung jeweils mittwochs von 16 bis 19 Uhr.
Wie fruchtbar der hiesige Boden für Kreative ist, zeigt auch die LEADER-Initiative „Kunst und Kultur im Innviertel“. Ziel ist es, die Vereine und Institutionen im Innviertel besser zu vernetzen und die künstlerische und kulturelle Vielfalt sichtbar zu machen.
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