Familienfreundlich & flexibel: Mit der Pflege zum Traumjob

Einblicke in den Alltag von Barbara Steinböck, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin am Klinikum Wels-Grieskirchen.

1 Min.

© Nik Fleischmann

Die Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin Barbara Steinböck arbeitet 30 Stunden in der Woche am Klinikum Wels-Grieskirchen in der Anästhesie. Am Pflegeberuf schätzt die Zweifachmama vor allem auch, dass ihr Arbeitszeitmodell gut mit der Familie und Freizeitaktivitäten vereinbar ist. 

Als Ordenskrankenhaus gibt das Klinikum Wels-Grieskirchen der Familie einen besonderen Stellenwert. Viele der über 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Betreuungspflichten und müssen diese mit ihrer Arbeit abstimmen. Gerade in der Pflege warten viele flexible Arbeitszeitmodelle, die sowohl diesen familiären Aufgaben als auch einer attraktiven Freizeitgestaltung entgegenkommen. Eine, die das sehr zu schätzen weiß, ist Barbara Steinböck. „Mein Wiedereinstieg nach der Karenz war familienfreundlich“, erzählt die Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Die 42-Jährige ist Mutter von zwei Kindern und arbeitet 30 Stunden in der Woche in der Anästhesie am Klinikum-Standort Wels. Wenn möglich, hat sie unter der Woche nachmittags frei, arbeitet dafür ab und zu am Wochenende oder im Nachtdienst. 

© Nik Fleischmann

Privatleben wird respektiert. „Meine Bedürfnisse werden bei der Diensteinteilung berücksichtigt, es wird respektiert, dass man auch ein Privatleben hat“, so Steinböck. „Vielleicht auch mit dem Hintergedanken: Wenn beide Lebensbereiche gut miteinander vereinbart werden können, ist man zufriedener im Job und erbringt eine bessere Arbeitsleistung. Das ist ein gutes Konzept – ideal für Mütter.“ Über persönliche Gespräche mit den Vorgesetzten lassen sich individuelle Lösungen finden.

Den Ganzen Artikel lest ihr in der neuen Ausgabe der OBERÖSTERREICHERIN und Online hier.

Abo

Wählen Sie Ihr persönliches Abo aus