Wordrap: Valerie Leisser

Valerie Leisser ist Ärztin mit Herz und Seele

2 Min.

© Leonie Leisser

Valerie Leisser lebt für das Wohlergehen der Menschen. Das merken nicht nur die Patienten in ihrem täglichen Wirken als Allgemeinmedizinerin im 19. Wiener Gemeindebezirk, sondern beweist auch ihr beeindruckender Werdegang. Wir haben die 49-jährige Wienerin zum exklusiven Wordrap getroffen. 

Vertiefte Ausbildungen im Bereich der plastischen, Unfall-, Herz- und Gefäß-  sowie Allgemein-
Chirurgie und der Kinderheilkunde, ein Auslandspraktikum  im Bereich  der Inneren Medizin am Charité-Universitätsklinikum in Berlin und mehrere veröffentlichte Publikationen: Valerie Leissers Lebenslauf ist beeindruckend, noch mehr aber die Tatsache, dass sie sich selbstlos und leidenschaftlich der Gesundheit und dem Wohlergehen der Gesellschaft verschrieben hat – und das mit jeder einzelnen Faser.

Eine Eigenschaft, die nicht zuletzt die Patientinnen und Patienten der Ärztin für Allgemeinmedizin in ihrer Praxis im Gesundheitszentrum Neustift in Wien tagtäglich an ihr schätzen. Was sie an ihrem Job liebt, worin der Schlüssel zum gesunden Leben liegt und was ihr größter Schwachpunkt ist, hat uns die zweifache Mutter im Wordrap verraten. 

Ein perfekter Tag beginnt für mich … mit Sonnenschein und Kaffee!

An meinem Job liebe ich … Menschen helfen zu können.

Als Ärztin bin ich … mir meiner Verantwortung bewusst.

Der Schlüssel zu einem gesunden Leben ist … glücklich sein und Ausgeglichenheit!

Das befindet sich immer in meiner Handtasche … eine Flasche Wasser.

Mein größtes Talent … immer optimistisch zu bleiben.

Was viele nicht über mich wissen, ist … dass ich in Wahrheit sehr sensibel bin.

Ein Buch, das mich sehr fasziniert hat: „Bonjour tristesse“ von Françoise Sagan

Diese Person würde ich gerne noch einmal auf einen Kaffee treffen … meinen Vater. Er verstarb, als ich 18 Jahre alt war.

Schwach werde ich bei … Musik von Frank Sinatra.

Eine schlechte Charaktereigenschaft ist für mich … bei anderen Menschen: Neid, bei mir: Ungeduld

Meinem jüngeren Ich würde ich Folgendes raten … zuerst überlegen und abwarten, dann erst handeln.

Das mache ich für meine Gesundheit … Sport!

Abschalten kann ich am besten beim … Sonnenbaden.

Das steht noch auf meiner Bucket-List: große Auslandsreisen mit meinem Mann und den Kindern, bevor es zu spät dazu ist …

Mein/e … hat immer gesagt … „Lass Dich nicht unterkriegen!“ (mein Vater)
„Nicht auf dem Schild (sitzend), sondern mit dem Schild in den Kampf gehen!“ (meine Großmutter).

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