Doris Hummer beim Covershooting in der modernen Domico-Zentrale in Vöcklamarkt.

Doris Hummer: Wir sind eine Minderheit

Die Präsidentin der Wirtschaftskammer OÖ und Chefin des Industriebetriebs Domico im Interview.

12 Min.

Doris Hummer beim Covershooting in der modernen Domico-Zentrale in Vöcklamarkt. © Dominik Derflinger

„Wir sind eine Minderheit“, sagt Doris Hummer und spielt damit auf die Unternehmerinnen und Unternehmer an, die in Österreich weniger als zehn Prozent der Bevölkerung ausmachen. Für die Inhaberin der Domico Dach-, Wand- und Fassadensysteme KG ist das Grund genug, sich als Präsidentin der Wirtschaftskammer OÖ für deren Anliegen einzusetzen. Zudem weiß sie als Chefin eines Industriebetriebes aus eigener Erfahrung, wo im Moment der Schuh drückt und welche Rahmenbedingungen es seitens der Politik braucht.

Früher war Unternehmer-Bashing weit verbreitet, aber ich habe den Eindruck, dass sich hier einiges verbessert hat.

Doris Hummer

„Architektur ist gebaute Identität“, sagt Doris Hummer und wer die 2019 eröffnete Zentrale der 
DOMICO Dach-, Wand- und Fassadensysteme KG in Vöcklamarkt betritt, versteht sofort, was sie meint. Das Gebäude strahlt Offenheit und Transparenz aus: viel Glas, flexible Arbeitsbereiche und Bewegungszonen zeugen von einem Ort, an dem Teamarbeit und Innovationsgeist im Vordergrund stehen.

Unverhofft kommt oft. 2017 übernahm Doris Hummer das Unternehmen von ihrem Vater. Obwohl sie bereits nach ihrem Studium der Volkswirtschaft und Ökologie in Linz dort tätig war, hatte sie ursprünglich nicht daran gedacht, einmal die Firma zu übernehmen. Stattdessen gründete sie ein Unternehmen im Bereich der Marktforschung. Ebenso unerwartet kam ihre steile Karriere in der Politik: Von 2009 bis 2015 war sie die erste Landesrätin (ÖVP) in der oberösterreichischen Landesregierung, 2016 die erste Obfrau des OÖ Wirtschaftsbundes und seit 2017 ist sie als erste Frau die Präsidentin in der OÖ Wirtschaftskammer.

Unternehmen entlasten. Im Interview erzählt die Mutter eines Sohnes (12), warum sie als Interessenvertreterin für die Anliegen der Unternehmerinnen und Unternehmer kämpft. Sie spricht über die aktuellen Herausforderungen, denen sie als Chefin eines Industriebetriebes mit rund 150 Mitarbeitern gegenübersteht, und welche politischen Rahmenbedingungen nötig sind, um die Unternehmen zu entlasten.

Doris Hummer im Interview
Doris Hummer war die erste Landesrätin (ÖVP) in der oberösterreichischen Landesregierung, die erste Obfrau des OÖ Wirtschaftsbundes und seit 2017 ist sie als erste Frau die Präsidentin in der OÖ Wirtschaftskammer. © Dominik Derflinger

Doris Hummer im Interview: Jede Krise birgt auch Chancen

Frau Mag. Hummer, Sie blicken als Unternehmerin auf einen großen Erfahrungsschatz zurück. Was sind Ihre Erkenntnisse aus dieser langen Tätigkeit im unternehmerischen Bereich?
Man lernt nie aus. Das ist meine wichtigste Erkenntnis. Und dass Erfolg immer eine Teamleistung ist. Natürlich muss man als Chefin vorangehen und manchmal auch ein bisschen anschieben, aber wenn das Team nicht mitmarschiert, wenn man nicht gemeinsam an denselben Zielen arbeitet, dann wird man auch nicht erfolgreich sein.

Kann man sagen, dass Sie das Unternehmertum durch Ihre Eltern in der DNA mitbekommen haben?
Es war nicht geplant, das Unternehmen meines Vaters zu übernehmen und auch nicht, in die Politik zu gehen. Hätte man mich vor 30 Jahren gefragt, hätte ich vermutlich gesagt: „Nein, sicher nicht.“ Aber anscheinend liegt das Unternehmertum tatsächlich irgendwo in den Genen verankert. Rückblickend bin ich überzeugt, dass es genau der richtige Weg für mich war. Denn als Unternehmerin kann ich gestalten, eigene Entscheidungen treffen und bin meine eigene Chefin.

Seit Corona sind wir im Dauerkrisenmodus. Wie herausfordernd ist für Sie als Unternehmerin und Geschäftsführerin eines Industriebetriebes aktuell die Situation?
Die vergangenen fünf Jahre waren für uns alle extrem herausfordernd. 2020 brachte Corona Lockdowns, Quarantäne und unterbrochene Lieferketten. Wir mussten unsere bisherigen Systeme und Prozesse kritisch hinterfragen, und diese Überlegungen haben uns gezwungen, flexibler und widerstandsfähiger zu werden. Am Ende hat uns das als Unternehmerinnen und Unternehmer, aber auch unseren gesamten Wirtschaftsstandort stärker gemacht. Natürlich wäre ein anderer Weg angenehmer gewesen, aber jede Krise birgt auch Chancen. Und diese haben wir genutzt, so schwierig die Zeiten auch waren.

Worauf blicken Sie als Unternehmerin in diesen Jahren mit Stolz zurück?
Wir haben hier in Vöcklamarkt nicht nur eine neue Firmenzentrale gebaut, sondern auch neue Produktionsanlagen angeschafft und bei jedem unserer Werke dazugebaut. Darüber hinaus haben wir neue Produkte auf den Markt gebracht und alle Chancen der Digitalisierung im Unternehmen genutzt. Diesbezüglich kann ich mich zum Glück auf meinen Mann verlassen, der als Informatiker alles digitalisiert und optimiert, was möglich ist. Im Prinzip haben wir alle Prozesse hinterfragt und jeden unternehmerischen Bereich zukunftsfit aufgestellt.

Stellt sich erneut der Wirtschaftskammerwahl im März

Seit Juni 2017 sind Sie Präsidentin der Wirtschaftskammer Oberösterreich. Am 12. und 13. März stellen Sie sich erneut der Wirtschaftskammer-Wahl. Was motiviert Sie, sich als Interessenvertreterin für Unternehmerinnen und Unternehmer zu engagieren?
Viele Österreicherinnen und Österreicher engagieren sich bei der Freiwilligen Feuerwehr oder beim Roten Kreuz ehrenamtlich, mein Beitrag ist die Interessenspolitik. Wir Unternehmerinnen und Unternehmer machen in Österreich weniger als zehn Prozent der Bevölkerung aus und sind eine Minderheit. Gerade deshalb braucht es eine starke Stimme, die unsere Anliegen vertritt.

Was konnten Sie in den vergangenen acht Jahren als Interessenvertreterin erreichen?
Wir konnten vieles bewegen. Zum Beispiel haben wir ganz neue Ausbildungsformen entwickelt, wie die Duale Akademie, eine spezielle Lehrform für AHS-Maturantinnen und Maturanten. Ein weiteres Highlight war der Umbau des neuen „Haus der Wirtschaft“, mit dem wir gezeigt haben, wie die Wirtschaftskammer arbeitet, denkt und agiert. Mit unserem Talent-Space haben wir etwas völlig Neues geschaffen. Ein besonderer Erfolg war auch die Aufwertung des Meistertitels, der nun auf demselben Niveau wie ein akademischer Abschluss anerkannt wird. Auch die Sozialpartnerschaft haben wir in eine neue Richtung entwickelt. Früher war Unternehmer-Bashing weit verbreitet, aber ich habe den Eindruck, dass sich hier einiges verbessert hat. Diese Erfolge machen mich stolz.

Sie leiten eine große Firma und kennen die Sorgen der Unternehmerinnen und Unternehmer aus erster Hand. Wo drückt diese aktuell der Schuh am meisten?
Die Unternehmen sprechen derzeit vor allem drei zentrale Problembereiche an: die hohen Mitarbeiterkosten, die steigenden Energiekosten und die Belastungen durch Bürokratie. Diese drei Faktoren lähmen uns in vielen Bereichen, insbesondere wenn es um die Bürokratie geht. Dabei ließen sich viele dieser Probleme durch eine mutige und entschlossene Politik relativ schnell entschärfen.

Welche Rahmenbedingungen brauchen unsere Unternehmen seitens der Politik?
Eine Senkung der Lohnnebenkosten wäre ein erster wichtiger Schritt. Ebenso sollte die Preisgestaltung bei Energie neu definiert werden, um Planbarkeit und Stabilität zu schaffen. Und schließlich ist es essenziell, den Bürokratieaufwand deutlich zu reduzieren.

Wie schnell muss bzw. kann das überhaupt umgesetzt werden?
Bei der steuerlichen Entlastung, insbesondere bei den Lohnnebenkosten, könnte es tatsächlich schnell gehen. Stichwort: „Leistung muss sich lohnen.“ Es braucht ein Steuersystem, das Arbeit belohnt und nicht bestraft. Der Fokus sollte darauf liegen, Vollzeitarbeit und längeres Arbeiten zu fördern, anstatt Teilzeitarbeit stärker zu begünstigen. Wesentlich schwieriger gestaltet sich die Entlastung im Bereich der Bürokratie, da sie, wie Unkraut im Garten, ständig nachwächst und immer neue Anforderungen hinzukommen. Hier braucht es einen langfristigen und konsequenten Ansatz, um Bürokratie dauerhaft zu reduzieren.

Doris Hummer in der Domico-Firmenzentrale, im Hintergrund sind die Fassaden- und Dachbegrünungen "Living Green" zu sehen.
Doris Hummer in der Domico-Firmenzentrale, im Hintergrund sind die Fassaden- und Dachbegrünungen „Living Green“ zu sehen. © Dominik Derflinger

Was tun gegen überbordende Bürokratie

Unabhängig von der Größe, kritisieren Unternehmer immer wieder die überbordende Bürokratie der EU. Welche Maßnahmen kann Österreich auf EU- und nationaler Ebene ergreifen, um diese einzudämmen?
Es gibt zwei wesentliche Ansatzpunkte. Zum einen setzen wir auf eine Neuausrichtung auf EU-Ebene. Mit der neuen
EU-Kommission hoffen wir auf ein Umdenken, da Ursula von der Leyen versprochen hat, die Bürokratie um 20 Prozent zu reduzieren. Dafür gibt es nun sogar einen eigenen Kommissar. Auf nationaler Ebene fordern wir die Schaffung einer unabhängigen Instanz, ähnlich dem Deutschen Normenkontrollrat, der neue Gesetze und Regelungen auf ihre Bürokratieentlastung hin prüft.

Zudem müssen wir auf EU-Ebene bestimmte Regelungen zurücknehmen oder relativieren, wie bei der Entwaldungsverordnung, bei der bereits zwei Schritte zurückgenommen wurden. Und auch bei der Umsetzung von EU-Vorgaben ins nationale Gesetz müssen wir darauf achten, diese umsetzbar zu gestalten. Hier geht es darum, Lösungen zu finden, wie wir es bei der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geschafft haben – trotz anfänglicher Unsicherheiten konnten wir durch intensive Interessenpolitik eine praktikable Umsetzung erreichen.

Domico erzeugt Dach-, Hallen- und Fassadensysteme aus Metall und steht für Nachhaltigkeit gepaart mit technischer Perfektion. Wie hat sich das entwickelt?
Wir haben 1978 ursprünglich im Dachbereich begonnen. Unsere Produktpalette wurde stetig erweitert, und wir sehen eine sehr positive Entwicklung, weil hochwertige Lösungen im Gewerbe- und Industriebau heute einen ganz anderen Stellenwert haben. Mein Lieblingsspruch lautet: „Architektur ist gebaute Identität.“ Mit einem Gebäude drücke ich etwas aus. Die Fassade spiegelt nach außen wider, welches Produkt dort gefertigt wird. Vor allem in Zeiten, in denen auch um Mitarbeiter geworben wird, ist das ein wichtiges Signal für die Region. Architekten sind hierbei sehr kreativ und realisieren tolle Ideen – und genau das lässt sich mit unseren Produkten hervorragend umsetzen.

An vier Standorten werden hochwertige Dach-, Hallen- und Fassadensysteme für den großflächigen Industrie- und Gewerbebau sowie für Sporthallen und den sozialen Wohnbau erzeugt. Welches Segment läuft am besten?
Aktuell ist die Fassade unser stärkstes Segment, vor allem weil der Industriebau, insbesondere in Deutschland, geschwächelt hat. Aber grundsätzlich sind alle drei Bereiche – Dach, Halle und Fassade – relativ gleich stark, und sie bedingen sich gegenseitig. Wenn man von der Gebäudehülle aus Metall spricht, wird oft alles gemeinsam gemacht. Die Metall-Fassade ist ein echter Dauerbrenner, bei dem wir auch Marktführer in Österreich und Deutschland sind.

Nachhaltiges Bauen ist gefragt

Nachhaltiges Bauen ist gefragt. Inwieweit wird das bei Dächern, Hallen und Fassaden nachgefragt und wie stark ist Domico im Bereich der Forschung und Innovation tätig?
Wir sind ein klassisches Mittelstands­unternehmen, ein Familienunternehmen, und unsere Produkte sind eine Eigenentwicklung des Hauses. Unsere Zielsetzung ist es, immer ein hochqualitatives Produkt anzubieten, das der Dachdecker, Spengler oder Fassadenbauer gerne einsetzt. Auf der anderen Seite sind unsere Kunden auch die Architekten. Daher müssen unsere Produkte nicht nur in puncto Design und Ästhetik, sondern auch hinsichtlich Nachhaltigkeit wettbewerbsfähig sein.Seit Beginn setzen wir auf Leichtbau und minimieren den Materialeinsatz. Zudem verwenden wir den Werkstoff Metall, der zu 100 Prozent recycelbar ist. Wir arbeiten projektbezogen, was bedeutet, dass auf der Baustelle kein Abfall anfällt. Alles wird passgenau und fixfertig geliefert und vor Ort wie ein Maßanzug montiert.

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Sie beschäftigen aktuell rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wie ist Ihr Führungsstil?
Authentisch! Ich glaube, meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter merken, wenn ich mich über etwas ärgere – sie spüren es aber genauso, wenn wir uns gemeinsam über etwas freuen, und diese Erfolge feiern wir auch. Im Unternehmen pflegen wir die Kultur der offenen Tür und arbeiten auch in der Chefetage im Großraumbüro. Zudem sind wir noch eine überschaubare Größe, bei der jeder jeden kennt und dazu beiträgt, dass wir erfolgreich sind. Das ist meine wichtigste Botschaft.

Sie waren mehrmals Vorreiterin: die erste Frau in der OÖ Landesregierung, die erste Obfrau des Wirtschaftsbundes, die erste Frau als Präsidentin der WKOÖ. Was möchten Sie unbedingt noch erreichen?
Ich bin sehr zufrieden mit meinen beiden Rollen als Geschäftsführerin und Wirtschaftskammer-Präsidentin, weil man in beiden Bereichen wirklich gestalten kann. Was mich immer motiviert hat, war das Vertrauen, das in mich gesetzt wurde: Einerseits von meiner Familie, dass ich den Familienbetrieb gut weiterentwickle, und andererseits von den Unternehmerinnen und Unternehmern in Oberösterreich, dass ich für die Wirtschaft an vorderster Front eine starke Stimme sein darf.

Ärgern Sie sich nicht ab und zu, dass in der Politik im Gegensatz zum Unternehmertum manche Dinge so langsam vorangehen?
Nein, wäre das der Fall, wäre ich längst nicht mehr in der Politik. Man muss hartnäckig sein, dranbleiben und sich auf die Themen konzentrieren. Und es ist ähnlich wie im Unternehmertum: Das, was gut gelaufen ist, wird nicht mehr thematisiert, sondern die negativen Dinge und die Aufgaben, die noch nicht erledigt sind. Sicher ist es im Unternehmen manchmal einfacher, dafür ist es in der Politik wirklich spannend, weil jede Entscheidung eine große Tragweite hat.

Was hat sich im Laufe Ihrer Zeit in der Politik verändert?
In meinen Anfängen hat man sich inhaltlich und sachlich auseinandergesetzt, es wurde intensiv und auch leidenschaftlich diskutiert. Was ich in den letzten Jahren erlebt habe, war eher ein Auseinanderdividieren, eine mangelnde Wertschätzung und das gezielte Schlechtmachen. Die Kommunikation und das Wording sind zunehmend negativ geworden. Vielleicht können wir aber wieder einen Turnaround schaffen, wenn man sich gegenseitig wieder besser zuhört.

Die besten Entscheidungen im Team treffen

Ganz oben ist die Luft dünn und man kommt sich oft alleine vor. Wer ist bzw. sind Ihre engsten Vertrauten?
Ich finde nicht, dass die Luft oben dünn ist und dass man einsame Entscheidungen treffen muss. Entweder vertraue ich den Menschen um mich, oder nicht. Mein größtes Asset ist, dass ich meinem Team wirklich vertrauen kann. Das gilt für die Arbeit mit den Unternehmerinnen und Unternehmern in der Wirtschaftskammer, aber natürlich auch in meinem eigenen Betrieb. Wenn ich jede Entscheidung einsam und alleine treffen würde, wäre sie nicht immer die Beste.

2020 haben Sie mit rund 70 Prozent der Stimmen die Wirtschaftskammerwahl gewonnen. Mit welchem Ziel gehen Sie in die Wirtschaftskammer-Wahl am 12. und 13. März?
Gemeinsam möchten wir wieder die absolute Mehrheit erreichen. Ich hoffe, dass wir auch dieses Mal wieder das Vertrauen der Unternehmerinnen und Unternehmer gewinnen können.

Sie sind Geschäftsführerin, WKOÖ-Präsidentin, Landesobfrau des Wirtschaftsbundes und Mutter eines zwölfjährigen Sohnes – wie durchgetaktet sind Ihre Tage? Wie viele Stunden am Tag arbeiten Sie?
Die Stunden zähle ich nicht, aber ich muss im Zeitmanagement sehr streng mit mir selbst sein, weil es sonst schwierig wird, alles unter einen Hut zu bringen.

Und wenn Sie einmal frei haben, wie verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten?
Zu Hause mit der Familie. Das Wochenende ist Familienzeit. Natürlich kommt es vor, dass ich am Sonntagvormittag noch etwas bearbeite, aber im Grunde empfinde ich das nicht als belastend, ganz im Gegenteil.

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