Carolin Anne: Bunt & Authentisch

Carolin Anne über ihr Festival und wichtige Lehren

14 Min.

© Ines Thomsen

Diese Beschreibung trifft wohl am besten auf Carolin Anne Schiebel (44) zu. Was sie selbst geschafft hat, nämlich als Frau und zweifache Mutter erfolgreich ihren Weg zu gehen und vor allem sichtbar zu sein, gibt sie als Keynote Speakerin, Businesscoachin und Business-Fotografin weiter. Als begnadete Netzwerkerin bringt sie am 22. November beim „Let’s get visible – Female Empowerment Festival“ im Linzer Brucknerhaus Frauen zusammen, um neue Kontakte zu knüpfen und wertvolle Impulse für ihr Berufsleben und ihr eigenes Leben mitzunehmen.

Frauen unterstützen und Mut machen, Frauen zusammenbringen, Frauen sichtbar machen – ist die Mission von Carolin Anne Schiebel. Die 44-jährige Wahl-Linzerin hat zwei Studien abgeschlossen, ist Keynote Speakerin, Businesscoachin, Business-Fotografin, Festival-Organisatorin und Mama von zwei Töchtern im Alter von 13 und 16 Jahren. Als Fotografin hat sie gemerkt, dass Frauen mehr brauchen als schöne Bilder. Ihr war klar, Frauen brauchen vor allem Selbstbewusstsein und Stärkung, um gesehen zu werden. Die Coronazeit nützte sie für eine Businesscoach-Ausbildung und alsbald teilte sie ihr Wissen und Know-how mit Frauen in Workshops bei ihr zu Hause am Esstisch und in weiterer Folge bei von ihr ins Leben gerufenen Business-Veranstaltungen. 

Was im kleinen Kreis begann, gipfelte im vergangenen Jahr im „Let‘s get visible“-Festival in der Linzer Tabakfabrik mit 650 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Heuer legt sie noch ein Schäuferl nach und bringt ihr „Let’s get visible – Female Empowerment Festival“ am 22. November ins Linzer Brucknerhaus, wo an die 1.000 Menschen erwartet werden. Was den Besucherinnen und Besuchern beim Event geboten wird, wie sie es von Insta-Workshops am Ess-
tisch zu Business Coachings, Empowerment Keynotes und Workshops in Unternehmen geschafft hat, und welche Lehren sie aus einem Burn-out gezogen hat, hat uns die sympathische Wahl-Linzerin im Interview erzählt.

© Ines Thomsen

Carolin Anne, Sie stammen aus Deutschland. Wie und wo sind Sie aufgewachsen?
Ich bin in einem Dorf zwischen Heidelberg, Stuttgart und Frankfurt aufgewachsen und habe schon immer gewusst, dass es mich einmal ins Ausland verschlagen wird. Ich liebe fremde Kulturen. Am Ende bin ich in Linz gelandet (lacht). 

Der Liebe wegen, oder?
Ja, genau. Ich habe am Bodensee Wirtschaftswissenschaften studiert und gegen Ende des Studiums bei einem Urlaub in Venezuela meinen Mann Alex, einen Linzer, kennengelernt. Nach dem Studium wollte ich eine Zeit lang ins Ausland gehen, als ich ihm davon erzählt habe, meinte er: „Ich komme mit.“ Und so haben wir beide drei Jahre in Südamerika gelebt – ein Jahr Chile, zwei Jahre Mexiko –, ehe ich mit ihm nach Linz kam. Das war unser Deal. 

Haben Sie in Südamerika gearbeitet?

Ja, ich habe in der Hotellerie gearbeitet und dort wirklich coole Arbeitserfahrungen gemacht. In Südamerika hat man als junge Frau große Chancen, Karriere zu machen. Ich war mit 25 Jahren in Positionen tätig, die man hierzulande in diesem Alter kaum bekommen würde. 

Wie war es, nach den drei Jahren nach Linz zu kommen?

Ehrlich gesagt, etwas ernüchternd! Ich habe mich bei unterschiedlichen Firmen beworben, war bei den Bewerbungsgesprächen zwar immer vorne dabei, habe dann aber Absagen bekommen mit den Argumenten: „Sie sind 26 Jahre alt, frisch verheiratet, da kommen sicher bald Kinder.“ Schon damals habe ich begonnen, mich mit „Female Empowerment“ auseinanderzusetzen, weil ich mir gedacht habe, das kann es nicht sein. Schließlich habe ich mich dazu entschlossen, die Kinderplanung vorzuziehen und nebenbei auf der Johannes Kepler Universität Linz Wirtschaftspädagogik zu studieren. Nach dem Studium hätte ich gleich als Lehrerin zu arbeiten beginnen können, dann ist mir aber die Fotografie dazwischengekommen. Parallel zum Studium habe ich nämlich die Prager Fotoschule absolviert und zu fotografieren begonnen – anfangs hauptsächlich Freunde und Bekannte. Das hat sich schnell herumgesprochen und so habe ich das Gewerbe angemeldet. Bei der Selbstständigkeit ist es dann auch geblieben.

© Ines Thomsen

Hat die Selbstständigkeit als Fotografin von Anfang an gut funktioniert?
Ja, ich hatte nur mit Facebook und einer einzigen Ausstellung auf der Hochzeitsmesse alle Termine für die komplette Hochzeitssaison 2015 vergeben. Der nicht geplante Sprung ins kalte Wasser war gelungen und ich durfte schnell in die Vorzüge und Verantwortungen meiner Vollzeit-Selbstständigkeit als Hochzeitsfotografin hineinwachsen. Relativ rasch kam ich zur Business-Fotografie, spezialisiert auf Frauen. Nach und nach wurde mir bewusst, dass ich Frauen nicht nur fotografieren, sondern auch im beruflichen Kontext unterstützen möchte. Beim Fotografieren habe ich die Frauen oft auch ermutigt und motiviert, ihre Ziele und Träume in Angriff zu nehmen. Dann kam Covid, und während dieser Zeit habe ich beschlossen, die Wirtschaftspädagogin in mir wiederaufleben zu lassen, eine Business-
coach-Ausbildung in Berlin zu machen und Frauen mit Vorträgen und im Rahmen von Workshops und individuellen Coachings zu unterstützen. 

Zu welchen Themen bieten Sie die Workshops an?
Der Weg in die Sichtbarkeit und somit zum Erfolg braucht meiner Meinung nach zwei Ansätze, nämlich Mindset und Strategie. Mindset im Sinne von Mut, Stärke, trauen wir uns etwas zu und stehen wir dazu, uns und unsere Arbeit zu präsentieren. Und Strategie im Sinne von, wie mache ich mich und mein Business sichtbar, also was gibt es konkret zu tun. Hierzu habe ich mit den beiden Tagesworkshops „Fotografieren mit dem Handy für Social Media“ und „Instagram“ bei mir zu Hause am Ess-
tisch im kleinen Kreis begonnen. Die Location war anfangs als Übergangslösung gedacht, ist aber bei den Teilnehmerinnen sehr gut angekommen, weil im Privaten und Persönlichen schnell eine Vertrauensbasis entsteht. An meinem Esstisch sind auch einige erfolgreiche Kooperationen entstanden. 

Ist aus diesen Workshops Ihr Female- Empowerment-Netzwerk „Let‘s get visible“ entstanden?
Ja, die Workshops haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, dass Frauen einen Rahmen haben, wo sie sich verbinden können. Im Urlaub ist mir dann mit „Let’s get visible“ auch noch der passende Name für mein Female-Empowerment-Netzwerk eingefallen. Das erste fand im Restaurant „Coco“ in Linz mit 35 Frauen statt. Diese Netzwerktreffen kamen super an und wurden von mehr und mehr Frauen besucht. Sie sind heute fixer Bestandteil in meinem Angebot. Neuerdings gibt es einen Tagesworkshop zur „Stärkung des Selbstbewusstseins für mehr Erfolg“.  

Was zu Hause am Esstisch begann, gipfelte im Vorjahr im „Let‘s get visible“-
Festival mit 650 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der Tabakfabrik. Heuer legen Sie im Brucknerhaus mit erwarteten 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch ein Schäuferl nach. Ein großer Sprung?

Ja, vor allem ist ein Event dieser Größenordnung eine andere Organisations-
Challenge. Es gilt, Sponsoren und Sponsorinnen zu finden, Speakerinnen und Speaker und ein Programm auf die Beine zu stellen. „Meine Bühne“ nutze ich natürlich auch für meine Herzensthemen – da dürft ihr euch schon freuen. Die Eventorganisation bedeutet aber auch, täglich alles zu geben: telefonieren, organisieren und neue Menschen kennenlernen. In der Tabakfabrik war ich nicht nur Organisatorin, sondern auch Keynote Speakerin und Moderatorin. Um es leistbar zu machen, habe ich auch fast alles im Hintergrund selbst organisiert und beim Event Freundinnen und die Familie eingespannt. Es war heftig, aber ein bisschen Blauäugigkeit, Naivität und Mut gehört bei mir immer dazu. Das bin ich (lacht)

© Ines Thomsen

Was waren so die Learnings aus dem Festival in der Tabakfabrik?
Mein Learning war, dass ich unbedingt so weitermachen will wie bisher. Nur der Tag vor dem Event darf etwas relaxter sein – und den Tag nach dem Event möchte ich nicht mehr mit so viel Mülltrennung verbringen (lacht). Wichtig ist mir, thematisch immer up to date zu sein. Obwohl es immer heißt: „Mach nicht so viel selbst, arbeite lieber am Unternehmen statt im Unternehmen“, mache ich das meiste noch im Alleingang. Das „Let’s get visible“-Festival steckt immer noch in den Kinderschuhen, daher möchte ich, dass es auch finanziell auf guten Füßen steht – das bin ich mir, aber auch meinen großartigen Sponsorinnen und Sponsoren schuldig. 

Was dürfen wir am 22. November im Linzer Brucknerhaus erwarten?
Ganz, ganz viel. Es gibt drei Bühnen, interessante Keynotes, Panels Talks und Workshops und viel Drumherum in unserer „Connect & Chill-Area“. Wir wollen weiterbilden, motivieren, inspirieren und auf Themen aufmerksam machen – und es wird hip, cool und lustig sein! Jede Frau, jeder Mann soll sich für sich selbst etwas mitnehmen können. Wir möchten einen Tag gestalten, der lange in Erinnerung bleibt. Das Festival ist für alle, egal in welchem Job oder Lebensabschnitt, egal ob angestellt und selbstständig.

Die erfolgreiche Influencerin und Content Creatorin „Constantly K“, ist eine der Top-Keynote-Speakerinnen am 22. November im Bucknerhaus. Können Sie sie beschreiben?
Mit mehr als 300.000 Followern zählt „Constantly K“ alias Karin Teigl zu den erfolgreichsten Influencern Österreichs. Mit ihrer Coolness, Smartness, ihrem originellen Stil und viel Fleiß hat sie es zur Influencer-Größe und Unternehmerin geschafft. Ihre Message an uns Frauen lautet: „Traut euch etwas, macht das, was euch guttut und seid authentisch. Authentizität und Mut sind auch meine Themen. Ich möchte, dass wir uns zeigen, wie wir sind und auch, dass wir nicht immer gut drauf sind und perfekt aussehen. Und genau das macht „Constantly K“. Sie zeigt sich gerne auch ungeschminkt und sagt, wenn es nicht gutgeht. Und sie redet in Mundart – sie ist echt und authentisch. Das finde ich super sympathisch.

Apropos ehrlich sein und auch die nicht so positiven Seiten im Leben ansprechen. Sie selber hatten ein Burn-out. Wann war das, wie haben Sie das bemerkt und was haben Sie daraus gelernt? 
Ich war Mama zweier kleiner Mädchen, habe nebenbei mein Wirtschaftspädagogikstudium zu Ende gebracht und die Prager Fotoschule absolviert. Begonnen hat alles mit körperlichen Symptomen wie steifer Nacken und ein Engegefühl im Kopf. Zudem hatte ich Schwindel-
attacken, Herzrasen, Kribbeln in Händen und Füßen. Ich war bei sämtlichen Ärzten, aber keiner hat etwas gefunden. Schließlich hat mir mein Physiotherapeut geraten, eine Psychologin zu kontaktieren, die eine dauerhafte Belastungsstörung diagnostiziert hat. Als ich realisiert habe, was los ist, bin ich zusammengebrochen und war drei Monate lang in der Tagesklinik der Landesnervenklinik in Linz in Behandlung, um mich wieder zu erholen. Auch heute begleitet mich die Depression immer wieder, ich weiß aber, wann ich die Bremse ziehen muss und bin sehr konsequent. Mein Anspruch an mich selbst ist ziemlich hoch, was ja auch etwas Gutes hat, aber ich habe gelernt, dass man nicht immer over the top sein muss. Heute liebe ich es, mich auch unperfekt zu zeigen und dafür Vorbild zu sein.

© Ines Thomsen

Vielfach heißt es, Frauen sind stutenbissig. Haben Sie damit Erfahrungen? 
Ja, leider. Ich würde das gerne widerlegen, aber diese Thematik wird bei meinen Business Coachings am häufigsten angesprochen. Es gibt tatsächlich noch in vielen Unternehmen eine Frau, die verhindert, dass eine andere weiterkommt. Leider musste ich das mit aller Härte auch selbst kennenlernen. 

Inwiefern?
Sichtbarkeit ist etwas sehr Positives, daher lautet meine Mission auch, die Sichtbarkeit von Frauen im Job hervorzubringen. Die Begleitung von Frauen auf ihrem Weg zu mehr Sichtbarkeit und einem erfüllten Berufsleben ist meine Herzensangelegenheit. Aber je sichtbarer man ist, umso angreifbarer wird man auch. Und es wird immer Menschen geben, besonders in unserer Gesellschaft, die neidisch und missgünstig sind. Da müssen wir umdenken. Ich weiß zum Glück auch, wie cool es ist, wenn wir uns gegenseitig pushen. 

Sie haben auch Ihr berufliches Feld erweitert und bieten Business-Vorträge, Coaching & Consulting an. Was ist Ihnen dabei wichtig?
Die Unternehmen und vor allem die Frauen in den Unternehmen oder in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen. Auch hier geht es um die Stärkung von Frauen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wertvollste und wichtigste Kapital der Unternehmen, diese unterstütze ich mit Mindset-Themen und Stärkungstechniken. Dabei ist mir Wertschätzung und Achtsamkeit super-wichtig. Zudem unterrichte ich eine breite Palette von Themen aus meinem Erfahrungsschatz wie Business-Aufbau, Verkauf und Social-Media-Marketing. Frauen innerhalb des „Let‘s get visible -Netzwerks“ zu connecten, läuft automatisch immer mit.

Bieten Sie auch individuelle Coachings an?
Ja, dabei unterstütze ich die Frauen, ihre Herausforderungen im Job bewältigen zu können, Wachstumschancen zu erkennen und zu ergreifen. Gemeinsam arbeiten wir daran, ihr berufliches Potenzial voll auszuschöpfen, ihre berufliche Weiterentwicklung zu fördern oder Hürden zu überwinden. Das Consulting wird meist von „meinen“ Selbstständigen genutzt, mit denen ich einen konkreten Handlungsweg zum Erfolg ausarbeite. Durch meine Kombination aus Coaching-Methoden und Beratungswissen bekommen meine Klientinnen das Beste aus beiden Welten. Beim Coaching gehen wir also davon aus, dass der Mensch selbst Experte seines Lebens ist und die Lösung in sich trägt, beim Consulting biete ich als Expertin eines Fachbereichs mögliche Wege zum Ziel an.

Sie kommen viel mit Frauen zusammen, wie weit sind wir Frauen und was brauchen wir?
Während der Coronakrise hatten wir Zeit, wieder intensiver auf unser Leben zu schauen und etwas Speed rauszunehmen. Die Distanz, die damals künstlich erschaffen wurde, hat uns bewusst gemacht, wie wichtig Nähe ist. Das finde ich schön, und ich glaube, wir sind auf einem guten Weg. Dennoch gibt es noch viel zu tun, gerade wenn man bedenkt, dass es laut dem World Economic Forum‘s Global Gender Gap Report 2023 heißt, es könnte weltweit etwa 131 Jahre dauern, bis wir Frauen für gleiche Leistung gleich entlohnt wie Männer werden, bei aktuellem Fortschrittstempo.

Wie ist Ihr Mann? Wie geht er mit so einer starken Frau an seiner Seite um?
Mein Mann ist der Ruhepol. Ich bin eher die Verrückte, mit vielen bunten Ideen, und er ist derjenige, der mich dann einmal wieder runterholt. Ich bin froh, so einen Mann zu haben. Er ist sportlich, braucht seinen Ausgleich, liebt aber Abenteuer genauso wie ich, was man an unseren Familienreisen nach Indien oder Japan sieht. Er hält mir, wo es geht, den Rücken frei. Wir haben ein sehr modernes Rollenverständnis.

Ihre Töchter sind 13 und 16 Jahre alt, wie sind Sie als Vorbild? 
Meine ältere Tochter möchte für ein Jahr ins Ausland gehen und musste vor Kurzem ein Online-Bewerbungsinterview führen, wo ich einiges mitbekommen habe. Auf die Frage, welches Vorbild sie hat, sagte sie: „Meine Mama, weil sie auch beruflich Dinge macht, die ihr Freude bereiten.“ Das hat mich sehr berührt. Ich gebe meinen Mädchen Unternehmergeist mit und auch bei unseren Abenteuerreisen sind sie immer mit voller Begeisterung dabei. Aktuell lebt auch eine Austauschschülerin aus Chile bei uns, was enorm zur Weltoffenheit beiträgt. 

Sind Sie in Oberösterreich schon zu Hause?
Zuhause ist für mich dort, wo meine Liebsten sind, also meine Töchter und mein Mann. Mit ihnen würde ich überall hingehen. Ich kann mich gut einfügen, da ich generell ein großes Interesse an Menschen und Kulturen habe. In Linz gefällt es mir sehr gut, aber wenn ich für ein Jahr in die USA oder sonst wo hingehen sollte, würde ich es sofort tun. 

Was machen Sie in Ihrer Freizeit außer Reisen noch gerne? 
Leider bleibt gar nicht so viel Freizeit übrig. Ich brauche auf jeden Fall meine Ruhephasen, das war mein Learning aus dem Burn-out, und diese nehme ich mir auch ganz gezielt. Ich gehe fast täglich mit unserer Hündin Bruna auf den Pöstlingberg. Neben Zeit mit meiner Familie ist mir außerdem der Austausch mit meinen Freundinnen wichtig und mich zieht es immer wieder dorthin, wo ich Englisch und Spanisch sprechen darf – ich liebe Sprachen.

In Kürze

Glücklich macht mich … 
meine Familie und das Sprechen auf Bühnen 😉

Niemals vergessen werde ich … 
das erste Mal auf der großen „Let‘s get visible“-Bühne mit 650 Leuten.

Schwach werde ich bei … Schokolade.

Das motiviert mich … zu sehen, wenn andere Frauen durch meine Hilfe groß werden.

Das ärgert mich …, dass wir Frauen nicht immer zusammenhalten.

Mein Lebensmotto: „Einfach mal machen!“

Let’s Get Visible

Female Empowerment Festival 2024

22. November 2024 von 8:45–19 Uhr (Netzwerken ab 17:30 Uhr)

Brucknerhaus Linz

Weiterbildung, Motivation und Stärkung von Frauen im Beruf

Unternehmerinnen & Angestellte sowie Männer sind herzlich willkommen

Top-Speakerinnen:

– Constantly K: Influencerin, Content Creatorin und Unternehmerin

– Nina Hartmann: Comedian

Infos & Tickets:

www.letsgetvisible.at/termine

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