Die vergangenen Jahre waren nicht einfach. Gefühlt schlittern wir von einer Krise in die nächste. Politische Konflikte, Kriege, Gewalt, weltweite Pandemie, Inflation, Umweltkatastrophen, Angriffskrieg in der Ukraine, nun auch noch die Horrorbilder vom Nahostkonflikt mit all ihren Konsequenzen … und nicht zuletzt die Klimakrise, die uns zu schaffen macht. Die Liste ist lang und der Weltschmerz kann richtig wehtun, überfordern und Angst vor der Zukunft machen. Wenn dann auch noch persönliche Schicksalsschläge, Trennungen, Jobverlust, Krankheiten oder Winterblues dazukommen, kann man schnell in eine persönliche Krise rutschen. Auswirkungen können Panikattacken, Schlaflosigkeit und depressive Verstimmungen sein. Wenn man da erst mal drin ist, fühlt man sich wie gelähmt.