
Alleinerziehend den Alltag meistern: Einblicke, die Mut machen
Eine:r für alle: Zwischen Herausforderung und Chance − wie Alleinerziehende ihren Alltag meistern
© Unsplash/Douglas Lopez
Redaktion: Tjara-Marie Boine und Leonie Werus
Eine Trennung ist immer ein Einschnitt, doch wenn Kinder im Spiel sind, wird sie zur doppelten Herausforderung. Plötzlich stellen sich existenzielle Fragen: Wie organisiere ich den Alltag? Wie schaffe ich es, finanziell über die Runden zu kommen? Und wie gehe ich mit den Erwartungen meines Umfelds um?
Die Journalistin und Autorin Anne Dittmann kennt diese Fragen nur zu gut – und hat sich intensiv mit den strukturellen Hürden für Alleinerziehende auseinandergesetzt. In ihrem Buch gibt sie Einblicke in ihre eigene Erfahrung als „Single Mom“, zeigt auf, was sich gesellschaftlich ändern muss. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen der ersten Zeit, die Bedeutung eines starken Netzwerks und darüber, warum sie Trennungen mittlerweile sogar feiert.
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Mehr InformationenWelche Vorstellung vom Leben als Alleinerziehende hatten Sie, bevor Sie selbst in dieser Situation waren?
Anne Dittmann: Meine Mutter war alleinerziehend, hat immer Vollzeit gearbeitet und hatte wenig Zeit für meinen Bruder und mich. Aber sie hat ihr Bestes gegeben und war für uns da. Als ich selbst alleinerziehend wurde, dachte ich trotzdem: „Oh mein Gott, jetzt verstehe ich erst, was sie durchgemacht haben muss“.
Mein Sohn war ja erst ein Jahr alt und brauchte somit eine intensive Betreuung – gleichzeitig musste ich Geld verdienen. Diese Zeit ist natürlich hart, aber geht auch schnell vorbei. Mittlerweile ist er schon zehn Jahre alt und klar ist das Leben noch stressig, aber durchaus machbar und lebenswert.
Trotzdem stellt eine Trennung mit Kind eine immense Herausforderung dar – was war für Sie das Schwierigste in dieser Zeit?
Das war ganz sicher die Einsamkeit. Die meisten meiner kinderlosen Freundinnen haben nicht verstanden, was ich durchmache und riefen immer seltener an, weil ich nicht mehr abends in eine Bar gehen konnte. Das hat mich tief verletzt. Damals hätte ich Freundinnen gebraucht, die Anteil nehmen an dieser Phase meines Lebens und mit anpacken. Immerhin habe ich dadurch neue Freundschaften aufgebaut und habe jetzt das beste Netzwerk um mich herum.

Und was hat Ihnen Kraft gegeben?
Das klingt vielleicht gemein, aber: Ein halbes Jahr später hat sich eine sehr gute Freundin von ihrem Mann getrennt – unsere Söhne waren im gleichen Alter. Ich glaube, meine Trennung hat ihr damals gezeigt: Das kann ich auch hinkriegen. Auch wenn ja nicht ich mich von meinem Partner getrennt hatte, sondern umgekehrt, hat das offenbar eine Sehnsucht in ihr ausgelöst und zack, war sie auch Single Mom.
Ich habe mich plötzlich nicht mehr ganz allein gefühlt, da war eine Freundin, mit der ich mich an diesen elendigen Familiensonntagen treffen und mit unseren Kindern in den Zoo gehen konnte. Es braucht einfach Räume, in denen man weiß: Da fühlt jemand so, wie ich.
Alleinerziehend zu sein wird oft als Scheitern wahrgenommen und ist sehr stark mit Scham und Schuldgefühlen behaftet. Welche Rolle spielen dabei die Erwartungen anderer?
Ich bin dazu übergegangen, Trennungen zu feiern oder zumindest nicht zu kommentieren und stattdessen erstmal zu fragen: Wie geht’s dir damit? Unsere Kinder werden größer, in meinem Umfeld trennen sich immer mehr Eltern und für viele ist das ein Befreiungsschlag.
Diese Eltern sind wirklich mutig, sie klammern sich nicht unglücklich aneinander, sondern lassen los und machen sich auf die Suche nach einem neuen Wohlbefinden – das möchte ich auch meinem Kind vorleben; dass es nicht in einer Beziehung bleiben muss, in der es sich langfristig nicht wohlfühlt.
Aber leider reagiert das Umfeld heute noch ganz anders. Ich habe nach der Trennung Sätze zu hören bekommen, wie: „Vielleicht hast du ihm nicht genug Freiheiten gelassen“ oder „Vielleicht hast du ihm nicht genug Sex geboten“. Wow, oder? Da will man nur noch schreien.

In Österreich ist jede fünfte Familie mit Kindern eine Ein-Eltern-Familie, in Deutschland sind es fast 25 Prozent. Wären es noch mehr, wenn Trennungen kein so großes Tabuthema wären?
Wer weiß, wie viele Paare sich trennen würden, wenn es ihnen leichter gemacht werden würde, ihren Haushalt und die Kinderbetreuung aufzuteilen? Vor allem fürchten viele Eltern, ihre Kinder zu traumatisieren, wenn sie sich trennen, aber das ist nicht der Fall, wenn sie an einem Strang ziehen.
Dazu gab es schon in den 80er-Jahren Untersuchungen, die feststellten: Kinder, die durch einen oder zwei liebevolle Elternteile nach einer Trennung gut begleitet wurden, haben diese nach der Eingewöhnungszeit nicht nur verkraftet, sondern auch neue Kompetenzen herausgebildet und waren in Sachen Kompromissbereitschaft und Kooperation sogar weiter als andere gleichaltrige Kinder.
Viele Alleinerziehende stecken in großen finanziellen Schwierigkeiten. Warum können denn vor allem Mütter sich und ihre Kinder in dieser Situation finanziell nicht selbst auffangen?
Ich selbst habe zeitweise in Armut gelebt und musste alten Familienschmuck verkaufen, um die nächste Miete zahlen zu können – damals hatte ich mich kurz vor der Pandemie selbständig gemacht, aber wer konnte das schon kommen sehen?
Mittlerweile kann ich mich sehr gut selbst versorgen und das ist ein empowerndes Gefühl, das vielen Alleinerziehenden mehr Selbstvertrauen gibt. Aber es stimmt schon: Jede zweite Alleinerziehende lebt in Deutschland in Armut und die meisten von ihnen sind Mütter, nicht Väter. Das liegt daran, dass Väter schon vor der Trennung viel arbeiten und sich eine Karriere aufbauen, während Mütter sich vor allem um die Kinder kümmern und entweder Hausfrauen sind oder in Teilzeit arbeiten.
An alle Mütter, die aktuell noch in Partnerschaft leben: Könntet ihr euch gerade trennen, wenn ihr wolltet, oder ist das finanziell nicht drin? Interessant ist, dass es zu 70 Prozent Frauen sind, die die Scheidung einreichen. Für sie ist die Ehe eine Belastung, während Männer von ihr profitieren.
Eng mit dem finanziellen Aspekt verknüpft ist das Zusammenspiel von Care- und Erwerbsarbeit. Sie sprechen vom „Endgegner Vereinbarkeit“ – das klingt nicht gerade positiv?
Eigentlich kann man nicht mal vom Endgegner sprechen – denn den könnte man besiegen. Aber Vereinbarkeit halte ich eher für eine Illusion. Laut Bertelsmann Stiftung müssten Alleinerziehende langfristig in Vollzeit arbeiten, um der Armut zu entkommen – also 40 Stunden pro Woche, das sind neun Stunden auf Arbeit inklusive einer Stunde Pause.
Sagen wir, Sie haben ein Kita-Kind und bringen es morgens in die Betreuung, fahren zur Arbeit und holen es danach wieder ab, also kommt ein Bring- bzw. Abholweg von einer Stunde am Tag hinzu. Frage: Welche Kita kann ihr Kind zehn Stunden täglich betreuen? Sowohl in Deutschland als auch in Österreich fehlen viele tausende Kitaplätze und viele Einrichtungen schließen schon um 14 Uhr. Ich glaube, den Fehler muss ich hier nicht weiter erklären.
Das zeigt: Zeit ist eine der wertvollsten Ressourcen für Alleinerziehende.
Wie lässt sich da noch Raum für persönliche Wünsche und vielleicht sogar für eine neue Partnerschaft finden?
Es geht nur mit Abstrichen. Ich habe früh meine Prioritäten gesetzt und die lauteten: Zeit mit meinem Kind und unsere Gesundheit. Dafür habe ich eine Zwei-Zimmerwohnung in einem dreckigen Berliner Bezirk in Kauf genommen, die ich mir über die Jahre aber gemütlich eingerichtet habe und auch der dreckige Bezirk bietet kleine Oasen, die ich auf dem Weg eingesammelt habe wie kleine Schätze.
Unsere Urlaubsreisen waren immer low-budget. Auf Kleinanzeigen habe ich ein günstiges Klavier gekauft und jetzt lerne ich das Spielen über eine App statt durch teuren Klavierunterricht. Jeden Samstag ist bei uns Bib-Tag und es gibt die eintrittsfreien Museumstage. Es lassen sich Wege finden. Und natürlich gibt es auch finanzielle Unterstützung, die man in Anspruch nehmen kann.
Meist leben Kinder nach einer Trennung bei ihrer Mutter und sehen ihren Vater (wenn überhaupt) an den Wochenenden. Wieso verlaufen viele Trennungen derart ähnlich und welche Modelle gibt es noch, sich die Erziehungsarbeit aufzuteilen?
Das ist das Standardmodell, an das sich viele Eltern in einer chaotischen Trennungsphase festhalten. Besser ist es, sich an den Erfahrungen des Kindes zu orientieren. Wie viel Zeit hat es mit welchem Elternteil vor der Trennung verbracht? Wenn die Betreuung eher 50:50 war, dann kommt das Modell auch nach einer Trennung infrage.
Wichtig ist, die Wünsche des Kindes zu berücksichtigen und dann immer wieder nachzujustieren. Wer 50:50 betreut, ist im Wechselmodell. In diesem eher neuen Modell sollten Eltern gut miteinander kommunizieren können, nahe beieinander wohnen und sich bei den Erziehungsstilen grob einig sein, damit es klappt.
Gibt es etwas, das Sie Ihrem früheren Ich heute sagen würden? Und damit allen Alleinerziehenden, die gerade an diesem Punkt stehen?
Erstmal ist alles scheiße, aber es wird wirklich alles gut!
Sie bezeichnen Ihr Buch als „Wut- und Mutmachbuch“. Welche Emotion überwiegt heute: die Wut oder der Mut?
Mal Wut, meistens Mut. Aber vor allem ein Gefühl von: „Was sollte mich jetzt noch aus den Latschen hauen? Ich habe so viel gewuppt, ich habe keine Angst mehr, irgendetwas nicht zu schaffen.“
5 Fragen an eine Alleinerziehende Mutter aus Tirol:
Alleinerziehend mit drei Kindern – wie stemmen Sie den Alltag?
Da ich schon immer für Haushalt, Garten und Kindererziehung zuständig war, hat sich für mich kaum etwas verändert. Mein Ex-Mann verdiente besser, weshalb ich mehr zu Hause war und die Verantwortung übernahm. Durch seinen Auszug kamen einige Aufgaben hinzu, doch der Mehraufwand ist überschaubar. Der größte Unterschied: Abends bin ich weniger flexibel – wenn die Kinder schlafen, kann ich nicht mehr spontan weg oder auswärts arbeiten. Natürlich gibt es gute und stressige Tage, besonders wenn unerwartete Ereignisse wie ein kaputtes Auto den Alltag durcheinanderbringen.
Sie sind seit acht Monaten alleinerziehend. Was ist bislang die größte Herausforderung?
Mir war klar, dass die Kommunikation mit dem Kindesvater herausfordernd wird. Wir haben gemeinsames Sorgerecht und geregelte Betreuungszeiten, doch viele Absprachen müssen klarer formuliert werden. In einiges muss man erst hineinwachsen, etwa Feiertags- und Geburtstagsplanung oder Zuständigkeiten in der Betreuung. Mein Mental Load hat sich kaum verändert, aber meine Herangehensweise: Ich kommuniziere noch klarer, was ich alles organisieren muss, bin dabei aber teilweise abhängig von meinem Exmann, wenn es um die Umsetzung geht.
Gibt es Bereiche, in denen Sie sich mehr Unterstützung wünschen würden?
Ich würde gerne meinen Mental Load mit jemandem teilen, damit ich mich nicht immer alleine damit fühle. Es ist eine große Verantwortung, die ich täglich auf meinen Schultern trage, und es wäre schön, diese teilen zu
können.
Oft stehen die Schwierigkeiten im Fokus, gibt es auch positive Seiten am Alleinerziehen?
Definitiv! Ein Vorteil ist, dass ich in kleinen Erziehungsfragen nicht ständig Rücksprache halten muss. Unterschiedliche Regeln bei Mama und Papa sind für die Kinder in Ordnung, da wir als Menschen unterschiedlich sind. Bei wichtigen Werten und großen Entscheidungen ziehen wir jedoch weiterhin an einem Strang. Zudem habe ich durch die geregelten Betreuungszeiten mehr Freizeit als in der Partnerschaft und kann diese nach meinen eigenen Wünschen gestalten.
Haben Sie einen Rat an andere Alleinerziehende?
Kommuniziert offen mit dem anderen Elternteil und den Kindern über Emotionen und das aktuelle Geschehen – ohne Vorwürfe und Streit. Redet keinesfalls schlecht vor den Kindern über den anderen Elternteil und benutzt sie nicht, um Druck auf den:die Expartner:in auszuüben. Sucht den Austausch mit anderen Eltern in ähnlicher Situation – so könnt ihr euch gegenseitig unterstützen.
5 Fragen an das „Netzwerk Alleinerziehende Tirol“

Welche konkreten Angebote stellt das „Netzwerk Alleinerziehende Tirol“ für alleinerziehende
Mütter und Väter zur Verfügung?
Angelika Mair: Das Netzwerk Alleinerziehende Tirol ist ein junger Verein, der eine zentrale Anlaufstelle für Alleinerziehende schafft. Bereits jetzt gibt es regelmäßige Vernetzungstreffen, wie das Alleinerziehenden-Frühstück in Innsbruck, künftig auch in Kufstein und Imst – inklusive Kinderbetreuung vor Ort.
Über das Freiwilligen-Netzwerk der Caritas wird Hilfe im Alltag vermittelt: von Kinderbetreuung bis zur handwerklichen Unterstützung. Zudem gibt es Wochenbett-Hilfe für werdende Mütter und Online-Workshops zu rechtlichen Grundlagen. Auch bei Beihilfen- und Behördenfragen unterstützt das Netzwerk.
Langfristig sollen die Lebensbedingungen von Alleinerziehenden erforscht und verbessert werden – vor allem bei der Kinderbetreuung. Eine gemeinsame WhatsaApp-Gruppe fördert zusätzlich den direkten Austausch. Das Ziel ist klar: Niemand soll als Alleinerziehende:r auf sich allein gestellt sein.
Gibt es aktuelle Zahlen oder Statistiken dazu, wie viele Alleinerziehende es in Tirol gibt?
Laut Landesstatistik Tirol gab es 2024 25.300 alleinerziehende Familien, während die Statistik Austria für 2023 22.300 nennt – ein klarer Anstieg. Rund 18.600 dieser Haushalte wurden von Müttern geführt, 3.700 von Vätern. Studien zeigen, dass alleinerziehende Familien besonders armutsgefährdet sind. Laut Momentum Institut ist jede dritte erwerbstätige alleinerziehende Frau von Armut bedroht, was auch die Kinder belastet.
An wen richten sich Ihre Unterstützungsangebote?
Unsere Angebote richten sich an alleinerziehende Mütter und Väter, aber auch an Erziehungsberechtigte, wie Großeltern oder Pflegeeltern. Neben allgemeinen Vernetzungstreffen gibt es gezielte Programme, etwa die Wochenbett-Hilfe für Mütter nach der Geburt oder die Workshop-Reihe „Alles was Recht ist“, die sich an Alleinerziehende sowie an Menschen richtet, die sich frühzeitig informieren wollen.
Mit welchen Anliegen kommen Alleinerziehende am häufigsten zu Ihnen?
Viele Ratsuchende fragen sich: „Wie soll ich das schaffen?“ – sei es finanziell, organisatorisch oder emotional. Besonders oft geht es um Wohn- und Beihilfefragen oder rechtliche Unsicherheiten. Sehr gut angenommen wird das Alleinerziehenden-Frühstück, das einen lockeren Austausch ermöglicht. Auch unsere Unterstützung im Beihilfen- und Behördendschungel wird bereits genutzt.
Viele Eltern gehen davon aus, dass ihre Partnerschaft hält. Sollte man sich Ihrer Meinung nach schon frühzeitig mit dem Szenario einer möglichen Trennung beschäftigen?
Ja und nein. Es ist sinnvoll, sich schon vor einer Heirat oder dem Zusammenziehen mit den rechtlichen und finanziellen Folgen einer Trennung auseinanderzusetzen – nicht, um das Ende der Beziehung herbeizureden, sondern um bewusste Entscheidungen zu treffen.
Das hängt jedoch stark von der individuellen Situation ab. Was ich aus vielen Erfahrungen gelernt habe: Spätestens in der Schwangerschaft sollte man sich mit familienrechtlichen Fragen beschäftigen, um später nicht unerwartet in Schwierigkeiten zu geraten. Der Austausch mit Alleinerziehenden kann hier wertvolle Einblicke geben. Natürlich wäre es schön, wenn Beziehungen halten, aber eine gute Vorbereitung kann viel ersparen.
Weitere Informationen:
Das „Netzwerk Alleinerziehende Tirol“ bietet alleinerziehenden Müttern und Vätern einen Raum für Austausch, Unterstützung und Gemeinschaft. Hier können sie sich mit anderen Betroffenen vernetzen, Erfahrungen teilen und sowohl Rat als auch praktische Hilfe erhalten.
Kontakt:
Höttinger Au 45c, 6020 Innsbruck
www.alleinerziehend-tirol.at
info@alleinerziehend-tirol.at
Zur WhatsApp-Gruppe:
0677 / 647 29 526
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Über die Autorinnen:

Tjara-Marie Boine ist Redakteurin für die Ressorts Business, Leben und Kultur. Ihr Herz schlägt für Katzen, Kaffee und Kuchen. Sie ist ein echter Bücherwurm und die erste Ansprechpartnerin, wenn es um Themen wie Feminismus und Gleichberechtigung geht.

Leonie Werus betreut die Ressorts Genuss, Wohnen und Freizeit. Sie ist ein echter Workhaholic und weiß es jede Minute gut für sich zu nutzen. Mit ihren Airfryer, liebevoll Fritti genannt, probiert sie gerne neue Rezepte und versucht nebenbei das TIROLERIN-Team zum Sport zu motivieren – meist leider vergeblich.